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In einer roten Schachtel findet Peter das Tagebuch seines Vaters, in dem dieser von einer Reise nach Tibet in den 50er Jahren berichtet.
Da werden Sís’ Erinnerungen an seine Kindheit, an die geheimnisvollen Geschichten seines Vaters wieder wach: der Aufenthalt bei den Yetis, die den Vater vor dem Tod retteten; der kleine Junge, der ihm mitten im Himalaya den Weg zum jungen Dalai Lama weist...
Sís’ Bilder lassen eine magische Welt zwischen Wirklichkeit und den märchenhaften Träumen um dieses Land entstehen.
Der Autor & Illustrator
Peter Sis wurde 1949, im tschechischen Brno geboren. Als Filmemacher gewann er 1980 beim Berliner Filmfestival den Goldenen Bären. 1984 bekam er den Auftrag, für sein Land einen Film über die Winterolympiade in den USA zu drehen. Wegen des Boykotts der Olympiade durch die damalige Tschechoslowakei und vieler anderer osteuropäischer Länder sollte Peter Sis umgehend nach Hause fliegen, was er jedoch nicht tat. Er entschloss sich, in den USA zu bleiben. Er bekam Asyl und zog 1984 nach New York, wo seine Karriere als Autor und Zeichner begann. Er illustrierte unter anderem für Time, Newsweek und The New York Times Book Review.
Preise & Auszeichnungen
- Deutscher Jugendliteraturpreis 1999 (Sachbuch)
- Luchs 143: : Luchs des Monats November 1998
Hanser Verlag, 1999, 56 S.
19,90 Euro
Lesestufe: ab 6 Jahre
Hardcover
ISBN: 978-3-446-19442-7
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